In dieser Lehrveranstaltung werden die Grundlagen rechtswissenschaftlichen Arbeitens vermittelt. Einerseits werden die theoretischen Grundlagen und die Arbeitstechnik besprochen (insb Herangehensweise an die Bachelorarbeit, Rechtsquellen, Methodenlehre, Recherchetechniken und Zitierregeln), andererseits das Erlernte durch praktische Übungen und anhand einer Hausarbeit angewendet.  

Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, eine rechtswissenschaftliche Arbeit wie etwa eine Bachelorarbeit formal und methodisch korrekt zu verfassen.

Inbesondere werden den Studierenden folgende - für das Verfassen der Bachelorarbeit, aber auch für die spätere Arbeit in juristischen Berufen wichtigen - Kenntnisse vermittelt: 

1. Kenntnis der Rechtsquellen und der Grundlagen rechtswissenschaftlicher Methodik;
2. Erkennen und Lösen von Rechtsproblemen;
3. Herangehensweise an die Bachelorarbeit, systematischer Aufbau;
4. Sicherer Umgang mit rechtswissenschaftlichen Datenbanken und Bibliothekskatalogen bei der Suche nach Quellen wie Fachbüchern und -zeitschriften;
5. Kenntnis und richtige Anwendung von Abkürzungs- und Zitierregeln

Die Anwesenheit ist verpflichtend. Einmaliges Fernbleiben kann bei Vorliegen eines wichtigen Grundes entschuldigt werden.

Vortrag mit Power Point Präsentation und ausreichend Gelegenheit für Fragen und Beiträge der Studierenden, gemeinsame Übungen, Textanalyse, eigenständiges Verfassen eines Textes. 

Die Gesamtnote setzt sich aus den folgenden Bestandteilen zusammen:

1. Mitarbeit  (10 %)
2. Klausur (30 %)
3. Schriftliche Hausarbeit (60 %)

Die LV-Plätze werden nach Studienfortschritt zugeteilt.

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