Positive Absolvierung der LV „Einführung in das Management“. Diese Lehrveranstaltung baut auf die betriebswirtschaftliche Wissensinhalte aus einem Bachelorstudium auf.
Syllabus
Registration via LPIS
In dieser Lehrveranstaltung liegt der Schwerpunkt auf Fragen des Strategischen Managements in Nonprofit Organisationen. Zum Einsatz kommt ein Unternehmensplanspiel.
Wissenserwerb:
- Die Struktur des NPO-Sektors (organisationale, rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen) kennen und seine wirtschaftliche Bedeutung einschätzen können.
- Einen Überblick über die theoretischen Ansätze zu Performance Management und Performance Measurement geben können.
- Die Diskussion zum Leistungsbegriff in Nonprofit Organisationen kennen und bewerten können.
- Das theoretisch-konzeptionelle Wissen auf praktische Gegebenheiten und Fälle (u.a. im Rahmen des Lehrprojektes) anwenden können.
Soziale Kompetenz:
- Verbesserung der sozialen Kompetenz durch Mitarbeit am Lehrprojekt und insbesondere in einer Kleingruppe (effizientes Arbeiten in Teams) sowie durch die Führung von Gesprächen mit Vertreter/inne/n aus der NPO-Praxis (Interviewführung, Gesprächsmoderation).
Gefördert werden darüber hinaus die Fähigkeiten der Studierenden,
- die Komplexität ökonomischer Systeme, Zusammenhänge und Auswirkungen zu erfassen,
- Handlungs-/Lösungsansätze für komplexe praktische Problemstellungen zu erarbeiten und in Hinblick auf ihre Umsetzungsmöglichkeiten zu bewerten,
- sachlich, logisch und strukturiert Ergebnisse/Lösungen/Ideen mündlich wie schriftlich zu präsentieren und zu argumentieren.
Grundsätzlich gilt die Anwesenheitsregelung für das Masterprogramm.
An den drei Spieltagen (28.4.-30.4.) ist es für den Erfolg des Planspiel Voraussetzung, dass alle TeilnehmerInnen aktiv in ihrer Rolle arbeiten und daher durchgehend anwesend sind. Es ist die Verantwortung jedes/jeder Einzelnen, zum Gelingen des Planspiels beizutragen und sich entsprechend der Rollendefinition in das Spiel einzubringen.
- Prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen (PI-LV) haben Anwesenheitspflicht.
- Die durchgängige Anwesenheit in der LV ist auch aus didaktischen Gründen erforderlich.
- Sollte es durch einen wichtigen Grund zu einem Fehlen in einer Lehrveranstaltung kommen, so können maximal 20 % der gesamten Lehrveranstaltungsdauer durch eine Zusatzleistung kompensiert werden. Bei kumulierten Abwesenheiten von über 20% ist die Lehrveranstaltung zu wiederholen. Für die Fehlzeit ist ggf. eine Bestätigung (z.B. ärztliches Attest) vorzulegen.
Wichtige Gründe sind lt. Prüfungsordnung der WU all jene, die außerhalb der Disposition des Studierenden liegen (Erkrankung, Unfall, Tod eines nahen Angehörigen). Berufliche Verpflichtungen werden nicht als wichtiger Grund im Sinne der Prüfungsordnung angesehen, da diese in der Disposition der Studierenden liegen.
- Einführung in die Thematik/Vorstellung der Lernmöglichkeiten im Rahmen eines Unternehmensplanspieles
- Selbststudium von schriftlichen Materialien zur Vorbereitung auf das Planspiel
- Übernahme einer Rolle mit oder ohne Führungsverantwortung im Unternehmensplanspiel
- Reflexion (Selbst- und Fremdbeurteilung)
- Nachbereitung (mündlich und schriftlich, individuell und in der Arbeitsgruppe)
- Gruppenpräsentation Managementherausforderungen (20%)
- Planspiel: Persönlicher Reflexionsbericht (25%)
- Planspiel: Fachliche Auswertung individuell (30%)
- Gruppenarbeit: Managementherausforderungen im Planspiel, Präsentation mündlich (25%)
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Das Unternehmensplanspiel beinhaltet Fragen aus verschiedenen Managementbereichen. Die TeilnehmerInnen sind gebeten, sich bisher Gelerntes zu Strategie, Führung und Marketing vor Beginn der Lehrveranstaltung in Erinnerung zu rufen.
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